Solar-Außenleuchten ist eine sehr beliebte Außenbeleuchtung. Es zeichnet sich durch Energieeinsparung, Umweltschutz, Einfachheit und Schönheit sowie einfache Installation aus. Solar-Außenleuchten sind auf Landstraßen, Parkplätzen, malerischen Plätzen in Gärten und Innenhöfen zu sehen. Schauen wir uns nun an, wie man Solar-Außenleuchten richtig auswählt.
1. Sonnenkollektoren
Es gibt drei Arten von Solarmodulen für Solarbeleuchtung auf dem Markt: monokristalline Silizium-Solarmodule, polykristalline Silizium-Solarmodule und amorphe Silizium-Solarmodule. Die Umwandlungsrate von monokristallinen Silizium-Solarmodulen ist höher und liegt zwischen 15 und 21 %, gefolgt von polykristallinen Silizium-Solarmodulen, die bis zu 16 % erreichen können. Außerdem sind die Kosten niedriger als bei monokristallinen Silizium-Solarmodulen, sodass sie häufiger verwendet werden Beleuchtungshersteller.
2. Batterie
Derzeit gibt es vier verschiedene Arten von wiederaufladbaren Batterien: Lithiumphosphat, Säure, Nickel-Metallhydrid und Nickel-Cadmium, die in Solar-Außenleuchten verwendet werden. Solar-Außenleuchten mit geringem Stromverbrauch verwenden überwiegend Metallhydrid-Nickel- und Nickel-Cadmium-Batterien, die wirtschaftlich und langlebig sind; Hochleistungs-Solar-Außenleuchten verwenden überwiegend Lithiumphosphat- und -säurebatterien, obwohl die Kosten höher, aber auch sicherer und langlebiger sind. Im Allgemeinen haben Lithiumphosphatbatterien eine höhere spezifische Energie als Säurebatterien, transportieren mehr Energie bei kleinerer Größe und geringerem Gewicht und haben eine längere Lebensdauer.
3. Anzahl und Helligkeit der Lichtquellen
Die Hauptfunktion von Solar-Außenleuchten besteht darin, einen bestimmten Bereich nachts zu beleuchten, und Benutzer müssen die entsprechende Leistung und Helligkeit des Lichts entsprechend diesem Bereich auswählen. Bei Solar-Außenleuchten handelt es sich überwiegend um LED-Lampenperlen. Die spezifische Leistung hängt von der Größe und Anzahl der LED-Lampenperlen ab. Im Allgemeinen gilt: Je mehr Lampenperlen vorhanden sind, desto höher ist die Helligkeit. Je höher die Leistung, desto höher die Höhe und desto größer die Bestrahlungsfläche.
4. IP-Schutzart
Da es sich um eine Lampe handelt, die im Freien witterungsbeständig sein muss, ist auch ihr Schutzgrad ein wichtiger Faktor, der beim Kauf nicht außer Acht gelassen werden darf. IP ist der internationale Code zur Identifizierung des Schutzniveaus. Sie besteht aus zwei Zahlen: Die Zahl steht für den Grad der Staubbeständigkeit und die zweite Zahl für den Grad der Wasserdichtigkeit. Je größer die Zahl, desto besser ist die Schutzwirkung. Die gängigen Wasserdichtheitsgrade von Außenbeleuchtungsprodukten sind im Allgemeinen IP65 und IP66. Diese beiden wasserdichten Qualitäten reichen aus, um die Anforderungen täglicher Außenbeleuchtungsanwendungen zu erfüllen. Für Lampen und Laternen, die Überschwemmungen ausgesetzt sein können, wie z. B. unterirdische Lampen, sind die Wasserdichtigkeitsgrade im Allgemeinen IP67 und IP68.