Für Solar-Außenwandleuchten Die Ladezeit ist ein entscheidender Leistungsindikator. Dies wirkt sich direkt auf die Nachtlaufzeit und die Gesamtzuverlässigkeit des Geräts aus.
I. Standarddefinition der Sonneneinstrahlung: Der Grundstein theoretischer Berechnungen
Die Solarbeleuchtungsindustrie verwendet im Allgemeinen Standardtestbedingungen (STC), um die Leistung von Solarmodulen zu bewerten. Obwohl tatsächliche Außenumgebungen komplexer sind, bietet STC eine theoretische Grundlage für Berechnungen.
Bestrahlungsstärke: 1000 W/m². Dies stellt die Sonnenenergiedichte dar, die die Erdoberfläche mittags an einem klaren Tag empfängt.
Luftmasse (AM): AM 1,5. Dies stellt die Weglänge des Sonnenlichts durch die Erdatmosphäre dar.
Zelltemperatur: 25°C. Dies ist die Betriebstemperatur der Solarzelle.
Standard-Sonneneinstrahlung wird oft mit „Peak Sun Hours (PSH)“ abgekürzt. 1 PSH entspricht einer Stunde Bestrahlungsstärke von 1000 W/m². Unter idealen STC-Bedingungen ist die Zeit, die zum vollständigen Aufladen einer Solar-Außenwandleuchte erforderlich ist, das mathematische Verhältnis zwischen ihrer Batteriekapazität und der Nennleistung des Solarpanels.
II. Kernparameter: Interne Faktoren, die die Ladegeschwindigkeit bestimmen
Die Ladezeit einer Solar-Außenwandleuchte hängt in erster Linie von der Abstimmung zweier zentraler Systemparameter ab: Solarpanelleistung und Batteriekapazität.
1. Solarpanel-Leistung
Die Leistungsabgabe eines Solarmoduls (gemessen in Watt) bestimmt die Energiemenge, die es pro Zeiteinheit aufnehmen kann.
Unter Standardinstallationsbedingungen erzeugt ein 2,0-W-Solarmodul viermal mehr Strom als ein 0,5-W-Modul, was zu einer theoretischen Verkürzung der Ladezeit von etwa 75 % führt. Daher sind Hochleistungspanels der Schlüssel zum schnellen Laden und ganzjähriger Zuverlässigkeit.
2. Batteriekapazität
Die Batteriekapazität (normalerweise gemessen in mAh oder Wh) bestimmt die Gesamtenergiemenge, die das System speichern muss. Herkömmliche Solar-Außenwandleuchten können mit Lithium-Ionen- oder LiFePO4-Batterien von 1200 mAh bis 4000 mAh ausgestattet sein.
Für example, if a fixture is equipped with a 3.7V/2000mAh (approximately 7.4Wh) battery, and its solar panel can be charged at an actual power of 1.5W under standard installation, ignoring losses, the theoretical charging time is approximately 7.4Wh/1.5W, which is approximately 4.9 hours.
III. Branchen-Benchmark: Professioneller Bereich von 4 bis 10 Stunden
Basierend auf technischen Standards der Solarbeleuchtungsindustrie und umfangreichen Testdaten aus der Praxis gilt für die überwiegende Mehrheit der richtig konzipierten Solar-Außenwandleuchten:
Optimale Ladezeit: Unter idealen Standardinstallationsbedingungen benötigt ein vollständig entladener Akku normalerweise 4 bis 6 Stunden direkte Sonneneinstrahlung. Dies gilt vor allem für Hochleistungsprodukte mit hocheffizienten monokristallinen Silizium-Panels und passenden Lithium-Batterien.
Allgemeine Ladezeit: Für dekorative Beleuchtung mit standardmäßigen polykristallinen Siliziumplatten oder mit geringerer Lichtleistung kann die Ladezeit zwischen 6 und 10 Stunden liegen.
Dieser Bereich von 4 bis 10 Stunden ist ein Maßstab, der von Fachleuten zur Bewertung der Produktleistung verwendet wird. Jedes Produkt, das eine vollständige Ladezeit von weniger als 4 Stunden oder mehr als 10 Stunden angibt, erfordert eine eingehende Analyse der Komponentengröße.
IV. Externe Faktoren, die die tatsächliche Ladezeit beeinflussen
Während die Standard-Sonneneinstrahlung eine theoretische Grundlage liefert, wird die Ladezeit bei der tatsächlichen Verwendung im Freien immer noch von mehreren externen Faktoren beeinflusst:
Spitzensonnenstunden (PSH) / geografischer Breitengrad: PSH variiert erheblich je nach geografischer Region. Der Winter-PSH kann in hohen Breiten nur 1–2 Stunden betragen, während er in Gebieten nahe dem Äquator 5–7 Stunden erreichen kann. Die tatsächliche Ladezeit muss sich auf lokale PSH-Daten beziehen.
Behinderung: Teilweise Verschattung durch Schatten von Bäumen, Gebäuden oder Wänden kann die Leistung eines Solarmoduls erheblich reduzieren. Selbst eine Verschattung von 20 % kann die Leistung um über 50 % reduzieren und die Ladezeit deutlich verlängern.
Winkel des Solarpanels: Das Solarpanel muss senkrecht zum einfallenden Sonnenlicht stehen, um eine maximale Strahlungsabsorption zu erreichen. Ein falscher Installationswinkel kann die Ladeeffizienz verringern.