Lieferanten von Niederspannungs-Außenlichterketten stellen die Vorsichtsmaßnahmen für die Installation von Straßenlaternen-Lithiumbatterien vor

Niederspannungs-Außenlichterketten Lieferanten stellen die Installationsvorkehrungen für Straßenlaternen-Lithiumbatterien vor:

1. Die Lithiumbatterie darf nicht umgedreht werden und darf keinen mechanischen Erschütterungen oder starkem Druck ausgesetzt werden. Die Installationsposition sollte für Verkabelung, Wartung, Reparatur und Austausch geeignet sein.
2. Die Batterien sollten gemäß den Zeichnungen in Reihe und parallel geschaltet werden und auf die positiven und negativen Verbindungen geachtet werden.
3. Beim Transport, der Installation und der Verkabelung von Lithiumbatterien ist besonders darauf zu achten, dass es nicht zu Kurzschlüssen kommt. Das Baupersonal muss verhindern, dass alle Gegenstände und Metallwerkzeuge am Körper zwischen die Batteriesäulen fallen und eine Kurzschlussentladung verursachen, die zu Geräteschäden, Personen- und Brandunfällen führen kann.
4. Befindet sich die Batteriesäule in engem Kontakt mit der Verdrahtungsverbindung, kommt es andernfalls im Langzeitbetrieb zu einer Kontaktierung, ohne dass sich der Kontaktwiderstand erhöht oder es sogar zu einem Kurzschlussausfall kommt
5. Lithiumbatterien sind Komponenten mit kurzer Lebensdauer in Solarstraßenlaternen. Aus diesem Grund werden Batterietyp und Spezifikationen angemessen ausgestattet und das entsprechende Modell ausgewählt. Es verfügt über ausreichend Kapazität und gute Qualität. Es wird sorgfältig konstruiert, installiert, verwaltet und gewartet und bietet weitgehende Garantien. Langfristiger stabiler Betrieb von Solarstraßenlaternen.